Ideas on Life.

“Da geht doch mehr”. Als Selbst-Autor des Lebens seine Realität gestaltet. Eintauchen in die eigenen Tiefen, Schatten und Elixiere und damit arbeiten, auflösen, schöpfen, suchen, leben und sein. So gut es geht, machmal mehr, manchmal weniger. Und immer wieder feststellen “Alles im Leben will einfach nur fliessen. Aber wie geht das genau?”. Die Bedienungsanleitung zu uns selber haben wir nie erhalten. Also müssen wir sie erfahren und erleben. Darüber handeln meine Gedanken und mein Sparring: Erkennen, auflösen, in den Flow kommen. Bis zur nächsten Welle. Und wieder neu.

Acht Bücher sind es unterdessen. Es hat sich schon einiges angesammelt. Hier findest du ein paar Auszüge davon. Am besten scrollst du. Klickst auf eine der Kategorien im Archiv. Oder gibst einfach mal was ein im Suchfeld. Bon voyage! Und wenn es dich anspricht, tauche tiefer ein in meine Bücher.

Für den Kreativen ist der Strukturierte ein “Bünzli”. Für den Strukturierten ist der Kreative ein Chaot. Ganz simpel.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich bin ein Leader, weil…”

In Zeiten von Instagram und der Inszenierung von Szenerien über hunderte von Filtern gewinnt der Kontrast und dessen Filterfunktion noch mehr an Bedeutung. Etwas greller, heller und mit mehr Kontur zu zeigen – kein Problem. Ein Bewegen des Kontrastregler, et voilà. Ein «starkes» Bild mit Wirkung entsteht. Bis plötzlich starkes Gegenlicht auf das Bild scheint und Sie fast nichts mehr erkennen. Aber gut, wozu diese Geschichte?

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Dein Mitarbeiter dankt dir. Warum? Es gibt kein richtig oder falsch. Nur ein passt oder passt nicht.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich bin ein Leader, weil…”

Wenn es zwischen dem Unternehmen und einem Mitarbeiter nicht stimmt, verheddern sich beide Seiten zu oft und zu lange in Grundsatzdiskussionen. Das Gleiche, in oft noch zermürbenderer Form, passiert nicht selten unter Mitarbeitern. Dann geht die Diskussion hin und her, auf der Suche nach «richtig» und «falsch». Dabei ist vorprogrammiert, dass eine Lösung und Einigung, je länger die Debatte geht, umso schwieriger wird.

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Wir sind ein 3-Eck-Organismus. Ich. Du. Dein Unternehmen. Deine Beziehung. Alles. Aha…

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich bin ein Leader, weil…”

«Die Summe ist mehr als die Einzelteile». Eine Feststellung, die wir jeden Tag an uns selber erfahren, meistens unbewusst. Wir als Mensch, als Organismus, sind das Ergebnis des Zusammenspiels unserer Zellen, Organe, Gefässe, Informationen aus dem Innen wie aus dem Aussen und einer ganzen Menge mehr. Der Organismus ist die Potenz der Einzelteile.

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17 Sekunden fürs “Nirvana” - oder so.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich lade mich selber auf!”

Übung: «Stärke deine positive Haltung»

Technik: Wenn dir ein gutes Gefühl oder ein positiver Gedanke «über den Weg läuft», achte dich darauf, fokussiere dich, entspanne dich und halte diese Stimmung für mindestens 17 Sekunden fest.

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Wo die Ruhe liegt? In der Stille. Und im leeren Raum. Wo sonst. Fühlst du sie?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich lade mich selber auf!”

Übung: «Fokussiere dich auf die Sinne, beruhige den Geist»

Technik: Fokussiere dich auf die Stille. Auch im grössten Lärm, versuche die Stille zu hören. Beobachte den leeren Raum im Raum. Fokussiere dich auf die Stille und / oder den leeren Raum im Raum.

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Kannst du deine Lebensgrundsätze in 1 Minute niederschreiben? Warum? Entscheide sind das Schwert der Moderne.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Meine zehn Lebensgrundsätze

Übung:

Schreibe ganz ausformuliert in Sätzen deine zehn Grundsätze (Werte, Weltbild, Persönlichkeit, Credo, Motto, etc.) auf.

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Wachstum braucht Raum und Zeit. Punkt. Hast du das?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Als Menschen in unserer Existenz, also im dreidimensionalen Raum, welcher sich durch die Dimension der Zeit bewegt, entstand das, was wir unser Universum nennen. Das Universum entstand in Raum und Zeit. Dieses Bild mag etwas pompös und überdimensioniert anmuten, es ist für den weiteren Gedanken aber von grösster Bedeutung.

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“Kann ich nicht einfach leben, statt die ganze Zeit nach dem ‘Leben’ zu suchen” - “Äh, lebst du den ‘einfach’?”

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

«Ich bin aber gar nicht so unzufrieden mit dem Leben und die ganze Selbstoptimierung ist doch auch übertrieben», magst du jetzt denken. «Warum nicht einfach leben?» Lebst du denn auch «einfach»?

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Der Sarg auf der grünen Wiese der Jugendträume

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Der Sarg auf der grünen Wiese der Jugendträume

Übung:

Beantworte die vier folgenden Fragen, jede einzeln und so eingehend, wie für dich sinnvoll.
Was waren meine Kinder- und Jugendträume? Wenn ich morgen auf der grünen Wiese beginnen könnte, was würde ich tun, wie würde ich leben? Welcher Satz soll auf meinem Sarg stehen? Was soll man über mich an meiner Grabrede sagen?

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Aus welchem der vier Quadrante schöpfst du deine Realität?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Und was bewegt uns am Ende? Das Bild unserer Zukunft, unsere Vision. Wie wichtig unsere Vision und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle sind, wissen alle erfolgreichen Menschen, welche in ihrem Leben eines oder mehrere grosse Ziele erreicht haben.

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Hörst du dir selber zu - oder weg?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Zum Ausklang im Einklang”

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie zu jemandem reden. Und Sie merken, dass die Person, während Sie reden, einem anderen Gespräch zuhört? Sie fühlen sich nicht wahrgenommen und nicht anerkannt. Am liebsten würden Sie dann reagieren wie ein Kind. Und dem gegenüber wütend und von unten hochschauend ans Bein stüpfen. «He, du hörst ja gar nicht zu.»

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Aus dem Alltag einer Beziehung, oder “Geht es denn nur mir so?”

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Zum Ausklang im Einklang”

Ich habe längere Zeit 80 % gearbeitet. Also, ich war an vier Tagen Arbeitnehmer einer Firma. Gegen bezahlten Lohn. Gearbeitet habe ich 7 Tage. Wie jeder von uns auch. Emel war nach der Geburt längere Zeit Mutter und arbeitete zu Hause. Ohne Bezahlung. Denn Sinn im Leben finden, nicht im Geld.

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Wie Sammy Hagar zum “Champ” wurde - und warum der Glaube an sich Berge bewegt

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Die amerikanische Hard-Rock Legende Sammy Hagar, ehemals Leadsänger der Kultband Van Halen, erfolgreicher Geschäftsmann und Unternehmer, hatte eine sehr schwere Jugend. Sein Vater war von Beruf Boxer und Eintreiber und dazu schwerer Alkoholiker. Er hatte ein grosses Aggressionspotenzial, welches die Familie immer wieder zu spüren bekam.

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Mit deinem Atem deine Freiheit aufmischen

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Wenn es etwas gibt in unserem Körper, dass wir stets bei uns haben, das keinen Extraaufwand bedeutet und das wir direkt beeinflussen können, etwas, das sich direkt und umgehend auf die Befindlichkeit des ganzen Körpers auswirkt, dann ist das: der Atem.

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Der Moment ist ein “Zeitdehner” deines Lebens

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Im Moment sein hat einen grossen Vorteil, den wir uns alle wünschen: Wer im Moment lebt, der dehnt seine Zeit. Wer im Moment ist, der baut umgehend und direkt an seinem Sein. Weil jeder Moment ein Baustein des Erlebten ist, generieren wir so viele Bausteine, wie Momente, die wir achtsam und intensiv erlebt haben. Sind wir oft im Moment, haben wir viele Bausteine, sind wir wenig im Moment und stets in der Vergangenheit oder Zukunft, so haben wir wenige Bausteine. Dann stehen wir am Ende einer Woche und fragen uns «Was, schon vorbei, was habe ich bloss gemacht?».

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Wachstum entsteht, wenn “es passt”

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Gut für Sie ist das, was zu Ihnen passt. Das, womit Sie sich wohlfühlen. Jetzt aber Achtung. Dies ist kein Freipass für Chips und Bier. Und alle weiteren Formen von Snacks. Weil die Ihnen guttun. Weil Sie sich dann wohlig ins Sofa zurücklehnen können, mit dem angenehmen Gedanken «ach, es geht mir so gut!». Geht es Ihnen dann wirklich so gut? Respektive, wie geht es Ihnen danach?

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