Ideas on Life.

“Da geht doch mehr”. Als Selbst-Autor des Lebens seine Realität gestaltet. Eintauchen in die eigenen Tiefen, Schatten und Elixiere und damit arbeiten, auflösen, schöpfen, suchen, leben und sein. So gut es geht, machmal mehr, manchmal weniger. Und immer wieder feststellen “Alles im Leben will einfach nur fliessen. Aber wie geht das genau?”. Die Bedienungsanleitung zu uns selber haben wir nie erhalten. Also müssen wir sie erfahren und erleben. Darüber handeln meine Gedanken und mein Sparring: Erkennen, auflösen, in den Flow kommen. Bis zur nächsten Welle. Und wieder neu.

Acht Bücher sind es unterdessen. Es hat sich schon einiges angesammelt. Hier findest du ein paar Auszüge davon. Am besten scrollst du. Klickst auf eine der Kategorien im Archiv. Oder gibst einfach mal was ein im Suchfeld. Bon voyage! Und wenn es dich anspricht, tauche tiefer ein in meine Bücher.

In deinem Kopf leben ganz viele “Du’s”. Scary? Nein - wenn du sie verstehst und als Team führst. Aber nur dann.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Wenn wir uns selbst lieben lernen, so werden wir unabhängig von der Liebe zum Aussen. Wir fühlen uns eingemittet und frei, und alles andere als alleine und einsam. Denn alleine sind wir im Grundsatz sowieso nie. Schon als Individuum sind wir eigentlich ein Team von Persönlichkeiten.

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Gestalte deinen Rahmen. Sonst was? Sonst wirst du eingerahmt. Ganz einfach.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Jeder Moment hat Potenzial”

«Stress und Burnout kommt vom zu vielen Arbeiten». Eine gängige Behauptung. Umkehrschluss: Wer also nicht arbeitet, hat keinen Stress. Die Betrachtung greift zu wenig weit.

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Das eigene Leben zwiebelschälen. Und schälen. Und schälen. Und…schälen.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Jeder Moment hat Potenzial”

Nehmen Sie eine Anregung. Und fragen Sie sich: «Warum?». Geben Sie sich eine Antwort. Fragen Sie wieder: «Warum?». So lange, bis Sie innere Ruhe finden. Wie ein Kind. Und: Geben Sie sich nicht mit wenig zufrieden. Wie ein Kind.

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Qualität ist ein Ergebnis? Falsch. Qualität ist der Ausdruck von Flow.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich bin ein Leader, weil…”

Ein Qualitätsprozess, was ist das? Ein Flowchart? Abläufe, Strukturen, die in einer gewissen Komplexität zu Papier gebracht worden sind? Und nun detailgenau aufzeigen, wie es ideal sein sollte? Eine Qualitätsfibel? ISO-Zertifizierungen mit einer fünfstelligen Nummer hintendran?

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Kannst du deine Lebensgrundsätze in 1 Minute niederschreiben? Warum? Entscheide sind das Schwert der Moderne.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Meine zehn Lebensgrundsätze

Übung:

Schreibe ganz ausformuliert in Sätzen deine zehn Grundsätze (Werte, Weltbild, Persönlichkeit, Credo, Motto, etc.) auf.

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“Kann ich nicht einfach leben, statt die ganze Zeit nach dem ‘Leben’ zu suchen” - “Äh, lebst du den ‘einfach’?”

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

«Ich bin aber gar nicht so unzufrieden mit dem Leben und die ganze Selbstoptimierung ist doch auch übertrieben», magst du jetzt denken. «Warum nicht einfach leben?» Lebst du denn auch «einfach»?

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Der Sarg auf der grünen Wiese der Jugendträume

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Der Sarg auf der grünen Wiese der Jugendträume

Übung:

Beantworte die vier folgenden Fragen, jede einzeln und so eingehend, wie für dich sinnvoll.
Was waren meine Kinder- und Jugendträume? Wenn ich morgen auf der grünen Wiese beginnen könnte, was würde ich tun, wie würde ich leben? Welcher Satz soll auf meinem Sarg stehen? Was soll man über mich an meiner Grabrede sagen?

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Aus welchem der vier Quadrante schöpfst du deine Realität?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Und was bewegt uns am Ende? Das Bild unserer Zukunft, unsere Vision. Wie wichtig unsere Vision und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle sind, wissen alle erfolgreichen Menschen, welche in ihrem Leben eines oder mehrere grosse Ziele erreicht haben.

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Deine Glaubenssätze und deine Handlungen bestimmen deinen Selbstwert

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt”

«Du bist, was du isst», heisst es so schön. Und noch mehr bist du, was du glaubst. Doch was glaubst du eigentlich? Schau dich um, wie dein Leben gerade aussieht. Genau an das glaubst du. Das mag jetzt etwas hart klingen, aber dein Leben ist stets Abbild deiner tiefsten Glaubenssätze. Manche von denen sind dir bewusst, viele haben sich jedoch so tief ins Unterbewusstsein eingenistet, sind schon so lange eingepflanzt, dass du dir weder ihrer «Einpflanzung» noch ihrer enormen Wirkung bewusst bist. Mit 35 Jahren laufen wir zu 95 % im Modus des Autopiloten. Die neuronalen Netzwerke sind verknüpft und wir spulen unser inneres Programm ab. Die Wiederholung dieses Programms und dieser Glaubenssätze bestätigen diese Glaubenssätze wiederum und sie gewinnen mit jedem Tag und durch jede Handlung an Bestätigung und Substanz. Zum Vorschein kommen sie selten. Sie sind die stille Macht im Hintergrund.

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Wofür du stehst bestimmt deine Reise

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt”

Wenn du auf eine Reise gehst, dann gibt es immer drei Hauptbausteine dieser Reise, die massgebend dafür sind, dass du erfolgreich vorwärtskommst. Du musst wissen, wo du im Moment stehst, du musst wissen, wohin du genau hinwillst und du musst dann einen der Wege begehen, die dich von A nach B bringen. Ich habe im Kapitel Effektivität vs. Effizienz davon geschrieben, dass es enorm wichtig ist, diese beiden zu unterscheiden. Und dass es viel wichtiger ist, «das Richtige zu tun», als «etwas richtig zu tun». Dieser Tatsache kommt gerade hier enorme Bedeutung zu. Wir haben gelernt, einen Weg zu begehen, einen Weg zu verfolgen, uns reinzuhängen, aber wir lernen selten vorher abzuklären, wohin wir denn genau hinwollen und vor allem ob dieses Ziel wirklich zu uns passt («das Richtige ist»). Wir lernen auch nicht, uns zuerst einmal zu fragen: «Moment, wo stehe ich eigentlich, wofür stehe ich ein, wer bin ich, wie sieht mein Weltbild aus, was gibt mir Sinn, was ist meine Identität, was sind meine Grundwerte?» Genau aber diese Fragen sind essenziell. Denn sind wir einmal auf der Reise, dann möchten wir einfach vorwärtsgehen, handeln. Bei «Schönwetter»-Situationen ist dies auch kein Problem.

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In Beziehung mit allem, nur nicht mit uns selbst. Uiuiui, so krass? Ja.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Anerkennung durch andere, Scham bei Mangel und Abhängigkeit von Autoritäten: Diese Prägung in uns wurde nicht vom modernen Schulsystem entwickelt, sondern wird nur noch weiter gefördert. Es ist dieselbe Prägung, welche uns als Säugling das Überleben sichert: Es fehlt uns etwas, wir haben Hunger, kalt, warm oder etwas drückt und wir schreien, weil wir uns selber nicht helfen können. Sobald wir Anerkennung bekommen und unser Problem von einer Autorität von aussen gelöst wird, sind wir wieder zufrieden. Erleben wir schon als Säugling ein traumatisches Erlebnis in diesem Zusammenhang, so prägt uns dieses Ereignis massgebend und kann zu einem späteren unbewussten Vermeidungsmuster führen.

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Wie reif ist das Kind im Erwachsenen?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Was passiert, wenn Sie im Kindergarten einem Kind den Auftrag geben, «Chef» der Gruppe zu sein. Es beginnt zu befehlen, kommandieren, wird laut und stellt sich in den Vordergrund. Es nimmt diese neue Rolle auf und spielt sie. Ohne es bewusst zu merken. Und wenn wir dann ein Kind sehen, dass bei dieser Aufgabe ruhig bleibt, sich selbst bleibt, und mit der Gruppe zusammen einfühlsam das Beste aus der Aufgabe zu machen beginnt, dann sagen wir was? Wir sagen «Wow, was für eine Reife Leistung!».

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Rollen spielen oder sich selber sein?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Zum Ausklang im Einklang”

Wenn Menschen verliebt sind, so entsteht auch das gängige Bild von «Schau, sie sind ein Herz und eine Seele.» Nicht selten mit einem leichten oder auch stärkeren Unterton. Warum auch immer. Weil man es selber nicht hat?

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