Energiemanagement beginnt bei der Hygiene – für Körper, Geist und Seele. Für alle drei, seriously? Ja!

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt

Wenn du einen stressigen Tag hast, vielleicht noch geschwitzt hast und das Gefühl hast, der ganze Tag klebe an dir, was tust du dann? Genau, du nimmst eine Dusche. Und wäschst den «Alltagsdreck» weg, notabene all die negative Energie, die noch an dir klebt und die du nicht an dir haben willst. Waschen ist für uns das Sinnbild schlechthin für Hygiene und wir lernen es bereits als Kind: «Wasch deine Hände». Wir waschen unsere Hände, unsere Wäsche, wir pflegen unsere Wohnung, unser Auto und eigentlich all das, was uns lieb ist. Vor allem dann, bevor jemand kommt und wir jemanden empfangen. Dann wollen wir uns im besten Licht zeigen. Uns respektive das, was unser Gegenüber mit seinen Augen sieht. Das mit unseren Augen Sichtbare, das ist unser Messgrad für Hygiene.

Deswegen ist uns körperliche Hygiene sehr wichtig. Oder sagen wir es so: Jene Körperhygiene, die man sieht, die Körperhygiene im aussen. Je tiefer hinein es geht, je unsichtbarer und somit schwieriger mess-, greif- und wahrnehmbar die Hygiene ist, desto weniger ist sie für uns bewusst ein Thema. Die äussere Körperhygiene ist uns völlig klar. Wir wollen einen gepflegten Eindruck machen. Für das Gegenüber. Der Haarschnitt, die Gesichtshaut, der Oberkörper. Schon bei den Fersen und Sohlen sind wir nicht mehr so pflegebewusst. Die innere Körperhygiene sodann, um einen Schritt weiterzugehen, die ist uns schon noch ein wenig bewusst, aber die Umsetzung wird schon schwieriger. Gesundes Essen, reines Trinkwasser, saubere Luft zum Atmen – das sind alles Energieträger in uns hinein. Und das nehmen wir meistens gar nicht bewusst als Hygiene war. Wie auch? Sobald es in uns drin ist, sehen wir es nicht mehr, wir spüren es vielleicht manchmal noch. Und solange es nicht wirklich schmerzt, ist es oft schwierig, die Ernährung, das Trinken und Atmen als Hygiene und Pflege zu betrachten. Doch wie heisst es so schön: «Iss deine Nahrung als Medizin, damit du nicht Medizin als Nahrung essen musst».

Wer jetzt denkt, die Herausforderung persönlicher Hygiene sei an dieser Stelle schon schwierig, der realisiert nicht, dass wir erst einen Drittel unserer Selbst betrachtet haben: Den Körper. Was weiterhin noch ansteht sind der Geist und die Seele. Gehen wir also eine Stufe weiter zu unserem Geist. Zu unseren Gedanken. Hier hilft uns eine Übung, die ich schon kurz angedeutet habe: Schreib dir nach einem langen Tag auf, was dich gestresst hat und was schön war. Du siehst sofort: Das Ungleichgewicht ist gross. Dies hat auch seinen Grund: Unser Gehirn ist darauf programmiert, für Gefahr Ausschau zu halten. Es könnte ja sein, dass um die Ecke ein wildes grosses Tier kommt und wir um unsere Existenz bangen müssen. So war es früher und dazu ist unser Gehirn programmiert. Heute gibt es diese Existenzgefahr nicht, aber das Gehirn will beschäftigt sein. Also hält es Ausschau für andere «Gefahren». Von den Rund 70’000 Gedanken die wir täglich haben, sind 70 % flüchtige Gedanken, 27 % negative Gedanken und nur 3 % positive, aufbauende und kreative Gedanken. Auf einen positiven kommen neun negative Gedanken, ein nicht sehr erbauendes Verhältnis. Und was machen wir dagegen? Die Tragik dabei ist, dass wir meistens nichts machen. Aber nicht, weil wir nicht wollen, sondern weil wir es uns nicht bewusst sind. Unser Unterbewusstsein verarbeitet rund 11 Million Bit an Informationen pro Sekunde, das Bewusstsein nur 40 Bit. Unser Verstand als Wächter über die Informationen, die in uns hineindrängen, ist heillos überfordert. Das meiste fliesst einfach in uns hinein, unbewusst. Das Gefährliche dabei in der heutigen Moderne ist: Wir leben in stetiger Informationsflut und können uns kaum wehren. Unsere Vorfahren hatten dieses Problem nicht. Das Informationszeitalter ist Fluch und Segen zugleich. Segen, wenn man damit bewusst umgehen und den Informationsfluss willentlich steuern und ein- und ausschalten kann. Ein Fluch jedoch, wenn wir dies nicht tun. Und im Zeitalter der Medien und des Fernsehens ist der bewusste Umgang nicht mehr möglich. Wir sind einer unbewussten Hypnose und Programmierung ausgesetzt, ohne es zu realisieren. Es geht hierbei nicht einmal nur um die bewusst wahrgenommenen negativen Informationen aus den Nachrichten, sondern um den enormen unbewussten Anteil der Programmierung. Nicht umsonst nennt sich der Fernseher «Television», also das Übertragen (tele) und Sagen (tell) der Vision. Wie das geht? Ganz einfach: Vor dem Fernseher entspannen wir uns und lassen uns berieseln. Unser Gehirn fällt von den Alltagswellen, den Beta-Wellen, in den Modus der tieferen Alpha-Wellen hinein. Mehr zu diesem sehr wichtigen Aspekt im späteren Kapitel. Unser Unterbewusstsein öffnet sich erst im Alpha-Modus und lässt sich erst in diesen Wellen «umprogrammieren». So sitzen wir also vor dem Fernseher und schauen uns einen guten Film mit einem positiven Alltags-Actionheld an, der uns besser fühlen lässt. So weit so gut. Und was passiert sonst noch so in diesem Film? So nebenbei? Der Held steht am Morgen auf, geht gestresst zum Frühstückstisch, nimmt sich eine Packung Cornflakes, schüttet diese in seine Schüssel, darüber giesst er Milch, er isst im Stehen, schaut sich die Nachrichten im Fernsehen an, nimmt seine Arbeitsmappe und stresst aus seinem soliden Einfamilienhaus in der Agglomeration hinein in den Arbeitstag, zu seinem Arbeitgeber, wo er in einem Grossraumbüro den ganzen Tag verbringen soll. Bis dann etwas dazwischen kommt, und die Action beginnt. All die unterschwelligen Informationen bis hierhin hast du völlig entspannt aufgenommen und abgespeichert. Der Film zeigt dir einen «typischen» Alltag und der beinhaltet: Cornflakes, Milch, eine Arbeitsmappe, Nachrichten, Agglomeration, Stress, Pendelverkehr und ein Grossraumbüro. Du wirst kaum einen Film sehen, in welchem der Held sich sein Frühstück mit frischer Kost zubereitet, keine Nachrichten schaut, entspannt ist, in einem Tiny Haus wohnt, mehrere Einkommensquellen und Passiveinnahmen hat und seinen eigenen Rhythmus geht. Du denkst, das macht nicht viel aus? Da irrst du dich gewaltig. Dein Unterbewusstsein hat diese Bilder schon zigfach gesehen, immer sehr ähnlich, und diese abgespeichert. Über Filme, Nachrichten, Lieder und von den Medien allgemein. Und dann sitzt du da, und fragst dich, warum du Glaubenssätze hast, die dich irgendwie nicht weiterbringen und warum du in einem kleineren oder grösseren Hamsterrad stehst. Du bist dein Umfeld, weil dein Umfeld dich bewusst und unbewusst prägt. Sobald dir dies bewusst wird, bist du einen Schritt weiter. Dazu sage ich dir dann mehr im Kapitel «Glaubenssätze». Die Gedankenhygiene ist für uns Menschen in der Moderne eine riesige Herausforderung. Und dies vor allem deswegen, weil sehr viel «Dreck» unbewusst in uns hineinfliesst. Gibt es dazu einfache Lösungswege? Ja und Nein. Ja, sobald du bereit bist, den Informationsfluss radikal einzuschränken und dich bewusst zu achten, was in dich hineingelangt. Nein, wenn es darum geht, deine im Inneren entstehenden negativen Gedanken und Gefühle steuern zu lernen. Sobald du die Reize aus dem Aussen reduzierst, hast du die notwendige Ruhe, deine inneren Gedanken mit notwendiger Achtsamkeit beobachten zu lernen. Denn erst dann ist es dir möglich zu sehen, was überhaupt Gedanken und Informationen aus deinem Innern und was Informationen aus dem Aussen sind. Solange die Reize aus dem Aussen permanent in dich hineinfliessen, ist eine ruhige Betrachtung deiner Gefühle nur bedingt möglich. Beginnst du einmal deine Gedanken zu beobachten und lernst dank Übungen, wie du mit negativen Gedanken umgehen kannst, ist es dir möglich, bewusste Gedankenhygiene zu praktizieren.

Wenn du jetzt denkst, dass wir schon beim schwierigsten Teil waren, dann zeige ich dir gerne noch den dritten Teil der persönlichen Hygiene, und dies ist der wesentlichste: Deine seelische Hygiene. Jetzt hat es sich mit dem Begriff «Seele» so in sich, denn was genau ist eigentlich die Seele überhaupt. Dazu könnte man ganze Bibliotheken füllen, was wir hier nicht wollen. Wenn ich vom seelischen Teil spreche, dann meine ich dabei die Elemente wie den «Sinn des Daseins», deine Identität, deinen Selbstwert und deine Selbstliebe. Du in Verbindung zu dir. Wir wollen uns stets gegen aussen im besten Licht zeigen – und vergessen dabei den wichtigsten Menschen in unserem Leben: Uns selber. Wir wollen schon uns selber genügen, uns selber lieben. Aber wir gehen meistens den indirekten Weg, einen gefährlichen Weg: Wir lieben uns dann, wenn es uns jemand von aussen bestätigt. Die Bestätigung von aussen ist unsere seelische Hauptnahrung. Nicht selten rennen wir so unser ganzes Leben lang immer weiter, ohne zu realisieren, dass wir unsere eigenen Wünsche und Träume schon in frühester Kindheit verloren und durch die Wünsche, Träume und Erwartungen anderer an uns ersetzt haben. Auch hier geschieht alles auf sehr unbewusste Art und Weise. Meist ausgelöst durch mehr oder weniger einschneidende Erlebnisse oder Mangel an jener Zuwendung, die wir uns unbewusst von einer uns wichtigen Person, der Mutter, dem Vater, den Geschwistern, dem Lehrer und danach dem Partner gewünscht haben. Es ist sehr direkt und sehr provokativ, wenn ich das hier so schreibe, aber den meisten von uns fehlt die Substanz an Selbstwert und Selbstliebe. Selbst wenn du jetzt denkst «Aber hallo, ICH, ich kenne meinen Selbstwert sehr wohl und bin mir sehr viel wert», wirst du viele Ereignisse schon nur an einem Tag erleben, die dir eigentlich aufzeigen, dass dein Selbstwert stärker sein könnte. Immer dann, wenn dich etwas negativ trifft und du dich aufregst, weil du dich mit diesem Ereignis im aussen zu identifizieren beginnst, ist dies ein Anzeichen persönlichen Zweifels. Nicht nur an der Situation und Wertung im und vom Aussen, sondern auch an deinem Wert. Denn in jedem dieser Momente steht die Frage im Raum «Was stimmt da nicht?». Und dabei schwingt auch stets ein «Hat das etwas mit mir zu tun?» mit. Dieses Gefühl läuft so subtil und unterschwellig ab, dass wir es gar nicht als solches realisieren. Genau weil es heute immer mehr Reize aus dem Aussen gibt, sind wir auch immer mehr getestet, bewusst und unbewusst zu reagieren, in einen Abgleich bzw. Vergleich zu gehen. So ziehen wir innerlich Energie ab, ohne dass wir es merken. Dabei entsteht eine innere Leere. Was tun wir dagegen? Wir begeben uns auf die Kompensation dieses Selbstwertes über das Aussen. Über den Partner, über den Besitz und über den Konsum. Der massive Konsumhunger unserer modernen Gesellschaft ist nichts anderes als das Abbild eines inneren Mangels an Selbstwert. Nun ist aber Selbstwert nicht einfach nur ein simples «Ich habe mich gern und alles ist gut so wie es ist». Selbstwert ist ein sehr komplexes Zusammenspiel auf diversen Gedanken-, Gefühls-, Wahrnehmungs- und Handlungsebenen. Erstaunlicherweise gibt es über den «Selbstwert» viel weniger eingehende Forschung und Literatur, als wir nun aufgrund dieser Erkenntnis vermuten könnten. In den 90’er Jahren fand eine Bewegung des «Self-Esteem» statt, welche jedoch der Komplexität des Themas nicht gerecht wurde. Einer der wenigen sehr wertvollen Ansätze ist jener des bekannten Forschers in diesem Bereich, Nathaniel Branden. Er benennt die sechs Quellen des Selbstwertes wie folgt: bewusstes Leben, Selbst-Akzeptanz, Selbst-Verantwortung, Selbst-Durchsetzungsvermögen, sinnerfülltes Leben und persönliche Integrität. Ein Weg dazu ist die Achtsamkeit. Als ein erster Schritt, wie auch schon beim Körper und beim Geist. Aber wir stellen schon hier fest: Bei der Seele geht es noch tiefer. Der Körper, der Geist und die Seele bilden die drei Fundamente unseres Seins. Das Zusammenspiel und die enorme Wirkung dieses Dreiecks in unserem Alltag werde ich im eigens dazu verfassten Kapitel weiter hinten im Buch eingehend beleuchten. Im Endeffekt geht es aber um nichts anderes, als die drei Fragen «Was?», «Wie?» und «Warum?». Der Körper ist das Was, das Ergebnis, das Resultat, das Sichtbare im aussen, die Vision, das Produkt. Der Geist ist das Wie, der Weg, der Prozess, die Strategie, die Effizienz (etwas richtig tun). Und die Seele ist das Warum, die Identität, der Sinn, die Effektivität (das Richtige tun) und die Basis unseres Seins. Die Hygiene der Seele erfordert somit eine noch bewusstere Arbeit und Pflege. Und meistens erfordert diese Hygiene zuerst ein Hinabtauchen in uns selber, ein Wegschaufeln des «Mülls» aus dem Aussen, ein Suchen, Auflesen, Anschauen, Aufräumen, neu Ordnen und frisch von innen mit uns selbst auffüllen. Solange wir uns dem nicht genügend bewusst widmen, können wir die Hygiene an Körper und Geist solange ausüben wie wir wollen, unsere innersten Glaubenssätze, meist gar nicht mehr die unseren, werden uns laufend Grundenergie «absaugen» respektive vor allem verhindern, dass wir aus dem Inneren heraus die notwendige Energie schöpfen können. Ist also Seelen-Hygiene ein Ding der Unmöglichkeit? Nein, bei weitem nicht. Seelenhygiene ist ein bewusster Entscheid, einen Weg zu begehen, der mit diesem bewussten begehen nie endet und nie abgeschlossen ist. Einen Turbo-Weg dazu gäbe es: Die komplette Hingabe an den Moment, das völlige Loslassen jeglicher Gedanken und die totale Annahme von allem, was war und ist, ohne jegliche Erwartung an das, was werden wird. Dazu gibt es auch Methoden, sehr alte und neu adaptierte, aber auch hier gilt: Es ist ein Reifeprozess. Und bei aller seelischen Hygiene, wer seine Gedanken und seinen Körper nicht pflegt, der pflegt sich als Mensch in dieser dreidimensionalen Realität nicht ganzheitlich. Deshalb sind kleine Schritte der sinnvollste Weg, ein natürlicher Weg. Ein erster Schritt dazu ist die Erkenntnis, wie sie hier in sehr kurzer Form dargestellt ist. Dann ist es basierend darauf der Entscheid und die Bereitschaft, persönliche Hygiene für den Körper, den Geist und die Seele zu betreiben. Und zwar täglich und nicht nur dann, wenn es uns nicht gut geht. Denn je länger wir mit der Hygiene warten, desto überproportional nimmt der Schmutz in uns zu. Dies ist im weiteren Sinne ein simples Prinzip der Physik, das sich Entropie nennt. Ein komplett verdrecktes T-Shirt braucht ein zigfaches an Zeit und Waschmittel wie ein nur leicht verschmutztes T-Shirt. Die Hintergrund-Informationen in diesem Buch sollen dir die Erkenntnis ermöglichen, ein besseres Verständnis zu deinem Energiemanagement zu bekommen. Das zweite Buch mit den Übungen gibt dir die Möglichkeit, die Energie und Informationsströme bewusster zu empfangen, zu verarbeiten, zu steuern und selber zu erzeugen. Und das dritte Buch gibt dir die Möglichkeit, dich dank deiner Träume, Wünsche, deiner Identität, deinen Glaubenssätzen und Wegen zu mehr innerer Sinngebung und Zufriedenheit zu führen. Mit der persönlichen Hygiene kannst du aber sofort beginnen – indem du bewusst in kleinsten Schritten mehr zu dir schaust, und zwar zu deinem Körper, deinen Gedanken und deiner Seele. Dass du ein positives Umfeld und Rückzugsorte schaffst, in welchem Dankbarkeit, Zufriedenheit, Akzeptanz und Selbstliebe ihren Platz haben und langsam wieder wachsen und reifen können. Wie in der Natur auch, ist dies ein stetiger Prozess vieler kleiner Schritte, die im Grossen grosses entstehen lassen.

Merke dir: Die persönliche Hygiene für deinen Körper, deinen Geist und deine Seele ist das Fundament deines Energie- und Informationsmanagements. Die persönliche tägliche Hygiene hört nicht beim Zähneputzen und bei der äusseren und für uns offenkundigsten Hygiene auf. Sie umfasst die Gedankenhygiene und die Seelenhygiene, die beide anspruchsvoller sind, aber entsprechend auch viel mehr positive Wirkung haben. Am Ende ist es ein Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele, in welchem jeder dieser Teile seinen wichtigen Beitrag zu deiner inneren Balance und Energieschöpfung leistet. Vernachlässigst du etwas davon, spürst du es im Ganzen, weil sie alle ein Teil von dir sind. Die Pflege deines Körpers, Geistes und deiner Seele ist nichts anderes, als die Pflege, Aufmerksamkeit und Liebe, die du dir selber gibst. Es bringt nichts, für alle anderen da zu sein und für sich selber nicht. Dies geschieht heute aber sehr oft, weil wir es gut meinen. Würde jeder Einzelne sich selber zuerst pflegen, müssten wir uns gegenseitig viel weniger pflegen. Das einzelne und kollektive Energieniveau würde dadurch automatisch ansteigen.


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