Ideas on Life.

“Da geht doch mehr”. Als Selbst-Autor des Lebens seine Realität gestaltet. Eintauchen in die eigenen Tiefen, Schatten und Elixiere und damit arbeiten, auflösen, schöpfen, suchen, leben und sein. So gut es geht, machmal mehr, manchmal weniger. Und immer wieder feststellen “Alles im Leben will einfach nur fliessen. Aber wie geht das genau?”. Die Bedienungsanleitung zu uns selber haben wir nie erhalten. Also müssen wir sie erfahren und erleben. Darüber handeln meine Gedanken und mein Sparring: Erkennen, auflösen, in den Flow kommen. Bis zur nächsten Welle. Und wieder neu.

Acht Bücher sind es unterdessen. Es hat sich schon einiges angesammelt. Hier findest du ein paar Auszüge davon. Am besten scrollst du. Klickst auf eine der Kategorien im Archiv. Oder gibst einfach mal was ein im Suchfeld. Bon voyage! Und wenn es dich anspricht, tauche tiefer ein in meine Bücher.

Dankbarkeit für das erste Mal - easy. Für das letzte Mal? Moment, wann ist das denn genau?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Jeder Moment hat Potenzial”

Wir feiern gerne. Gerade wenn die Kinder klein sind, wenn wir etwas zum ersten Mal machen, wenn etwas neu ist. Den ersten Geburtstag, den ersten Lohn, den ersten Job.

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Gestalte deinen Rahmen. Sonst was? Sonst wirst du eingerahmt. Ganz einfach.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Jeder Moment hat Potenzial”

«Stress und Burnout kommt vom zu vielen Arbeiten». Eine gängige Behauptung. Umkehrschluss: Wer also nicht arbeitet, hat keinen Stress. Die Betrachtung greift zu wenig weit.

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Auf die Zähne beissen - uncool und stressig. Kein Held macht das, dafür das.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Jeder Moment hat Potenzial”

Beissen Sie auf die Zähne? Weil harte Kerle das tun? Weil Indianer keinen Schmerz kennen? Weil man Ihnen das so beigebracht hat? Dann machen Sie einen Fehler.

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17 Sekunden fürs “Nirvana” - oder so.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich lade mich selber auf!”

Übung: «Stärke deine positive Haltung»

Technik: Wenn dir ein gutes Gefühl oder ein positiver Gedanke «über den Weg läuft», achte dich darauf, fokussiere dich, entspanne dich und halte diese Stimmung für mindestens 17 Sekunden fest.

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Wo die Ruhe liegt? In der Stille. Und im leeren Raum. Wo sonst. Fühlst du sie?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich lade mich selber auf!”

Übung: «Fokussiere dich auf die Sinne, beruhige den Geist»

Technik: Fokussiere dich auf die Stille. Auch im grössten Lärm, versuche die Stille zu hören. Beobachte den leeren Raum im Raum. Fokussiere dich auf die Stille und / oder den leeren Raum im Raum.

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Wachstum braucht Raum und Zeit. Punkt. Hast du das?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Als Menschen in unserer Existenz, also im dreidimensionalen Raum, welcher sich durch die Dimension der Zeit bewegt, entstand das, was wir unser Universum nennen. Das Universum entstand in Raum und Zeit. Dieses Bild mag etwas pompös und überdimensioniert anmuten, es ist für den weiteren Gedanken aber von grösster Bedeutung.

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Aus welchem der vier Quadrante schöpfst du deine Realität?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Und was bewegt uns am Ende? Das Bild unserer Zukunft, unsere Vision. Wie wichtig unsere Vision und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle sind, wissen alle erfolgreichen Menschen, welche in ihrem Leben eines oder mehrere grosse Ziele erreicht haben.

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Mit deinem Atem deine Freiheit aufmischen

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Wenn es etwas gibt in unserem Körper, dass wir stets bei uns haben, das keinen Extraaufwand bedeutet und das wir direkt beeinflussen können, etwas, das sich direkt und umgehend auf die Befindlichkeit des ganzen Körpers auswirkt, dann ist das: der Atem.

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Wachstum entsteht, wenn “es passt”

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Gut für Sie ist das, was zu Ihnen passt. Das, womit Sie sich wohlfühlen. Jetzt aber Achtung. Dies ist kein Freipass für Chips und Bier. Und alle weiteren Formen von Snacks. Weil die Ihnen guttun. Weil Sie sich dann wohlig ins Sofa zurücklehnen können, mit dem angenehmen Gedanken «ach, es geht mir so gut!». Geht es Ihnen dann wirklich so gut? Respektive, wie geht es Ihnen danach?

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Nicht Angst als “Fear” sondern Angst als “Anxiety” steht uns heute im Weg

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt”

Die Anspannung, welche die Natur uns für unseren «Fight or Flight»-Modus als Jäger und Sammler konzipiert hat, steht uns heute enorm im Weg. Der Fluchtmodus ist ein umgehendes Aktivieren eines Überlebensmodus bei Gefahr. Früher ging es dabei um Leben und Tod. Wir witterten Gefahr und all unser Fokus richtete sich maximal ins Aussen. Wir spannten uns an, Blut floss aus den inneren Wachstumsorganen in die Muskeln, Adrenalin schoss ins Blut, wir waren voll im Aussen. Alle Sinne nach aussen gerichtet. Das Herz schlug schneller, das Blut pumpte durch unseren Körper, unsere Muskeln spannten sich an, wir waren bereit: für Kampf oder Flucht. Das ging eine Zeit, dann war die Situation vorüber, wir entspannten langsam. Blut floss in unsere Wachstumsorgane zurück, der Körper begann mit der Regeneration, wir fokussierten unsere Sinne wieder in uns hinein, in unsere Achtsamkeit und unser Fühlen, denn dies benötigten wir wiederum, um in der Wildnis zu überleben. Um die Wetterentwicklung zu spüren, um zu spüren, ob eine Beere essbar oder giftig war. Um die Natur in Einklang mit ihr zu verstehen. Achtsam. Wir als Teil von ihr.

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Der Selbstdialog, wenn man nicht mehr kann - der beste Coach den es gibt

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich darf dürfen”

Was sagen Sie, wenn Sie so richtig in einem Energieloch sind, wieder einmal, und das Gefühl befällt Sie, dass niemand auf dieser Welt Sie versteht, niemand bei Ihnen ist? Was sagen Sie dann? «Alle sind so böse zu mir.» Oder «Die Menschen enttäuschen mich immer wieder» oder «Wann endlich finde ich Ruhe?».

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Energiemanagement beginnt bei der Hygiene – für Körper, Geist und Seele. Für alle drei, seriously? Ja!

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt”

Wenn du einen stressigen Tag hast, vielleicht noch geschwitzt hast und das Gefühl hast, der ganze Tag klebe an dir, was tust du dann? Genau, du nimmst eine Dusche. Und wäschst den «Alltagsdreck» weg, notabene all die negative Energie, die noch an dir klebt und die du nicht an dir haben willst. Waschen ist für uns das Sinnbild schlechthin für Hygiene und wir lernen es bereits als Kind: «Wasch deine Hände». Wir waschen unsere Hände, unsere Wäsche, wir pflegen unsere Wohnung, unser Auto und eigentlich all das, was uns lieb ist. Vor allem dann, bevor jemand kommt und wir jemanden empfangen. Dann wollen wir uns im besten Licht zeigen. Uns respektive das, was unser Gegenüber mit seinen Augen sieht. Das mit unseren Augen Sichtbare, das ist unser Messgrad für Hygiene.

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