Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Übung:

Zeichne eine Matrix mit vier Quadranten auf je zwei Dimensionen:

• Das mache ich gut/nicht gut

• Das mache ich gerne/nicht gerne

Das ergibt vier Quadranten:

• gut und gerne (auftanken, geniessen, Flow)

• nicht gut, aber gerne (ausbauen, wachsen, Lernkurve)

• gut, aber nicht gerne (hinterfragen, reduzieren, loslassen)

• nicht gut und nicht gerne (minimieren, auslagern, weglassen)

Schlüsselfrage:

Was mache ich nur gerne, weil man mir sagt, ich mache es gut?

Tipp:

Würdest du es machen, wenn du dazu keine Rückmeldung und kein Lob erhalten würdest?

Hintergrund:

Wir rutschen über Jahre in viele Sachen hinein, die wir mit der Zeit gut können, und glauben gerne zu tun, nur weil man uns das so sagt «Wow, du bist aber gut darin!».

Chance:

Wachstum kann nur dort entstehen, wo es freien Raum und eine «Lücke» hat. Deshalb ist es eine grosse Chance, wenn du Sachen findest, die du (noch) nicht gut kannst, aber sehr gerne machen würdest. Das ist dein perfekter Nährboden für zukünftiges Wachstum und Zufriedenheit. Wir Mensch brauchen stetige körperliche, geistige und seelische Bewegung, um unsere innere Energie in Fluss zu halten. Diese Bewegung geschieht über das Erlernen von Neuem und sich Anpassen an Neues. Die ideale Mischung passiert im «Gerne»-Bereich. Versuche das «Nicht-Gerne» schrittweise zu reduzieren.


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In Beziehung mit allem, nur nicht mit uns selbst. Uiuiui, so krass? Ja.

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Energiemanagement beginnt bei der Hygiene – für Körper, Geist und Seele. Für alle drei, seriously? Ja!