Ideas on Life.

“Da geht doch mehr”. Als Selbst-Autor des Lebens seine Realität gestaltet. Eintauchen in die eigenen Tiefen, Schatten und Elixiere und damit arbeiten, auflösen, schöpfen, suchen, leben und sein. So gut es geht, machmal mehr, manchmal weniger. Und immer wieder feststellen “Alles im Leben will einfach nur fliessen. Aber wie geht das genau?”. Die Bedienungsanleitung zu uns selber haben wir nie erhalten. Also müssen wir sie erfahren und erleben. Darüber handeln meine Gedanken und mein Sparring: Erkennen, auflösen, in den Flow kommen. Bis zur nächsten Welle. Und wieder neu.

Acht Bücher sind es unterdessen. Es hat sich schon einiges angesammelt. Hier findest du ein paar Auszüge davon. Am besten scrollst du. Klickst auf eine der Kategorien im Archiv. Oder gibst einfach mal was ein im Suchfeld. Bon voyage! Und wenn es dich anspricht, tauche tiefer ein in meine Bücher.

Wofür du stehst bestimmt deine Reise

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt”

Wenn du auf eine Reise gehst, dann gibt es immer drei Hauptbausteine dieser Reise, die massgebend dafür sind, dass du erfolgreich vorwärtskommst. Du musst wissen, wo du im Moment stehst, du musst wissen, wohin du genau hinwillst und du musst dann einen der Wege begehen, die dich von A nach B bringen. Ich habe im Kapitel Effektivität vs. Effizienz davon geschrieben, dass es enorm wichtig ist, diese beiden zu unterscheiden. Und dass es viel wichtiger ist, «das Richtige zu tun», als «etwas richtig zu tun». Dieser Tatsache kommt gerade hier enorme Bedeutung zu. Wir haben gelernt, einen Weg zu begehen, einen Weg zu verfolgen, uns reinzuhängen, aber wir lernen selten vorher abzuklären, wohin wir denn genau hinwollen und vor allem ob dieses Ziel wirklich zu uns passt («das Richtige ist»). Wir lernen auch nicht, uns zuerst einmal zu fragen: «Moment, wo stehe ich eigentlich, wofür stehe ich ein, wer bin ich, wie sieht mein Weltbild aus, was gibt mir Sinn, was ist meine Identität, was sind meine Grundwerte?» Genau aber diese Fragen sind essenziell. Denn sind wir einmal auf der Reise, dann möchten wir einfach vorwärtsgehen, handeln. Bei «Schönwetter»-Situationen ist dies auch kein Problem.

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Der Selbstdialog, wenn man nicht mehr kann - der beste Coach den es gibt

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich darf dürfen”

Was sagen Sie, wenn Sie so richtig in einem Energieloch sind, wieder einmal, und das Gefühl befällt Sie, dass niemand auf dieser Welt Sie versteht, niemand bei Ihnen ist? Was sagen Sie dann? «Alle sind so böse zu mir.» Oder «Die Menschen enttäuschen mich immer wieder» oder «Wann endlich finde ich Ruhe?».

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Der Lift, sein Motor - und eine Analogie zur Partnerschaft

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich darf dürfen”

Letzthin sah ich eine Dokumentation über Lifte, und es machte wieder einmal «Klick», wohl etwas verspätet. Die meisten Lifte haben ein Gegengewicht. Der Lift geht nach oben, das Gewicht nach unten. Das Gewicht wiegt die Hälfte des maximalen Liftgewichtes. Und die Ausgangsposition des Liftes? Ganz oben. Und nicht etwas ganz unten, wie wir annehmen. Dank diesem Gegengewicht verbraucht der Lift für die Bewegung, für seine Hauptfunktion, nur sehr wenig Energie. Bedeutend mehr Energie benötigt er, während er stillsteht. Und für alle Zusatzfunktion, wie das Licht, wenn es denn keine Abstellautomatik gibt. Irgendwie genau wie wir Menschen auch. Unser Grundumsatz ist jeden Tag da, ob wir uns bewegen oder nicht. Und entspricht 60 - 80 % unseres täglichen Energieumsatzes. Und das Denken, das Licht im Lift, benötigt fast am meisten Energie als Einzelfunktion. Sind wir also ein Lift? Stammen wir etwa von Ausserirdischen ab, welche eigentlich Lifte sind und uns ihre DNA eingespritzt haben, als wir noch Affen waren? Wer weiss, in einem alternativen Raum ist alles möglich.

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In Beziehung mit allem, nur nicht mit uns selbst. Uiuiui, so krass? Ja.

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Der Strange Times Transformation Guide”

Anerkennung durch andere, Scham bei Mangel und Abhängigkeit von Autoritäten: Diese Prägung in uns wurde nicht vom modernen Schulsystem entwickelt, sondern wird nur noch weiter gefördert. Es ist dieselbe Prägung, welche uns als Säugling das Überleben sichert: Es fehlt uns etwas, wir haben Hunger, kalt, warm oder etwas drückt und wir schreien, weil wir uns selber nicht helfen können. Sobald wir Anerkennung bekommen und unser Problem von einer Autorität von aussen gelöst wird, sind wir wieder zufrieden. Erleben wir schon als Säugling ein traumatisches Erlebnis in diesem Zusammenhang, so prägt uns dieses Ereignis massgebend und kann zu einem späteren unbewussten Vermeidungsmuster führen.

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Energiemanagement beginnt bei der Hygiene – für Körper, Geist und Seele. Für alle drei, seriously? Ja!

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Du bist eine Lebensbatterie, die sich ungünstig entlädt”

Wenn du einen stressigen Tag hast, vielleicht noch geschwitzt hast und das Gefühl hast, der ganze Tag klebe an dir, was tust du dann? Genau, du nimmst eine Dusche. Und wäschst den «Alltagsdreck» weg, notabene all die negative Energie, die noch an dir klebt und die du nicht an dir haben willst. Waschen ist für uns das Sinnbild schlechthin für Hygiene und wir lernen es bereits als Kind: «Wasch deine Hände». Wir waschen unsere Hände, unsere Wäsche, wir pflegen unsere Wohnung, unser Auto und eigentlich all das, was uns lieb ist. Vor allem dann, bevor jemand kommt und wir jemanden empfangen. Dann wollen wir uns im besten Licht zeigen. Uns respektive das, was unser Gegenüber mit seinen Augen sieht. Das mit unseren Augen Sichtbare, das ist unser Messgrad für Hygiene.

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Wie reif ist das Kind im Erwachsenen?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Vom erfüllenden Mangel”

Was passiert, wenn Sie im Kindergarten einem Kind den Auftrag geben, «Chef» der Gruppe zu sein. Es beginnt zu befehlen, kommandieren, wird laut und stellt sich in den Vordergrund. Es nimmt diese neue Rolle auf und spielt sie. Ohne es bewusst zu merken. Und wenn wir dann ein Kind sehen, dass bei dieser Aufgabe ruhig bleibt, sich selbst bleibt, und mit der Gruppe zusammen einfühlsam das Beste aus der Aufgabe zu machen beginnt, dann sagen wir was? Wir sagen «Wow, was für eine Reife Leistung!».

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Rollen spielen oder sich selber sein?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Zum Ausklang im Einklang”

Wenn Menschen verliebt sind, so entsteht auch das gängige Bild von «Schau, sie sind ein Herz und eine Seele.» Nicht selten mit einem leichten oder auch stärkeren Unterton. Warum auch immer. Weil man es selber nicht hat?

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Bin ich mir bewusst, dass ich stets handle? (Ich kann nicht nicht handeln)

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Ich bin ein Leader, weil…”

Paul Watzlawick, der legendäre Kommunikationswissenschaftler prägte die Geschichte mit seinem Zitat «Man kann nicht nicht kommunizieren». Watzlawick zeigte: Wie auch immer wir uns verhalten, wir kommunizieren dabei. Auch wenn wir schweigen. Denn der andere empfängt auch dabei eine Botschaft. Eine, die viel Raum zur Interpretation lässt. Und unklar ist.

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